ApoLife Nr. 51 Re-Activ, 30 Kapseln

ApoLife Nr. 51 „Re-Activ“ ist eine Kombination von körpereigenen Substanzen, die über die mitochondriale Atmungskette unseren Energiestoffwechsel sowie als H+ -Transporter wichtige Red-Ox-Prozesse steuern.

Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug):

• Ubichinol Pulver 266,667 mg entspr. 80 mg Ubichinol (30% reduziertes Coenzym Q-10)
• D-Ribose 125 mg
• L-Glutathion (reduziert) 50 mg
• NADH (85%) 23,529 mg entspr. 20 mg NADH (= Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid reduziert, di-Na)
• Pyrrolochinolinchinon diNa-Salz (PQQ) 10 mg
• Natrium-Riboflavin-5‘-Phosphat (73%) 3,836 mg entspr. 2,8 mg aktives Vit. B2
• Pyridoxal-5‘-phosphat 3,004 mg entspr. 2,8 mg aktives Vit. 

Hauptwirkungen:

Ubichinol 

• gewährleistet die Energiebereitstellung für die wichtigsten Organe durch Optimierung der mitochondrialen Atmungskette; die energieintensiven Organe Herz, Lunge und Leber weisen den höchsten Gehalt an Coenzym Q10 auf
• spielt eine wesentliche Rolle im von der Schilddrüse gesteuerten Energiestoffwechsel
• entzündungshemmend (zB Abmilderung der Entzündungsschübe bei Hashimoto-Syndrom)
• wirkt Myopathien entgegen, die durch Hemmung der HMG-CoA-Reduktase (zB durch Statine) verursacht werden 

 D-Ribose 

• Ribose ist ein Baustein der Nukleoside und Nukleotide. Ribosyl-Nukleosidphosphate spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Zellen, beispielsweise als biologische Energieträger wie Adenosindiphosphat (ADP) und Adenosintriphosphat (ATP). Die Wirkung hormoneller und nervöser Signale in der Zelle kann durch cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP), das als sekundärer Botenstoff dient, verstärkt werden.
• verbessert Energiestoffwechsel und fördert Regeneration der Muskulatur 

L-Glutathion 

• Glutathion ist eine körpereigene Peptidverbindung, die in fast allen menschlichen Zellen vorkommt und Bestandteil wichtiger Enzyme ist.
• wird bevorzugt in der Leber gebildet, kommt aber in allen Zellen des Organismus vor
• eines der stärksten körpereigenen Antioxidantien
• reduziert oxidativen Streß
• wichtige Säule unseres Immunsystems (Beteiligung am Prostaglandin- und Leukotrienstoffwechsel)
• beteiligt in der Virusbekämpfung
• essentiell für Entgiftungsprozesse in der Leber (Entgiftung und Leberschutz)
• Antikatabole Wirkung
• Regulation der Muskelproteinbilanz 

NADH 

• ist ein energielieferndes Co-Enzym der Atmungskette
• es wird im Körper aus Niacin (Vitamin B3), Nicotinamid und auch aus Abbauprodukten der Aminosäure Tryptophan produziert
• wichtig im katabolen Glucose- und Fettsäurestoffwechsel
• wichtig für unser Redox-Gleichgewicht 

Pyrrolochinolinchinon (=PQQ) 

• Pyrrolochinolinchinon oder Methoxatin ist ein wichtiger Cofaktor (Redox-Cofaktor) in Stoffwechselprozessen, der als neues B-Vitamin wie Niacin und Riboflavin klassifiziert werden kann.
• ist neben Q-10 ein wichtiges Coenzym im Energiestoffwechsel der Mitochondrien
• wichtig für die normale Regenerationsfähigkeit der Haut
• spielt eine wesentliche Rolle für Fruchtbarkeit und Potenz
• unterstützt die kognitive und zelluläre Gesundheit 

Vitamin B2 

• Aktiviert die übrigen B-Vitamine
• antioxidativ
• Verbesserung des Fettstoffwechsels
• Verbesserung der Verwertung von KH, Fett und Eiweiß in den Mitochondrien
• positiv bei Migräne aufgrund seiner Aktivierung von Mitochondrien-enzymsystemen

Vitamin B6

• wichtig für die Eiweißverwertung (entfaltet seine Wirkung im Aminosäure-stoffwechsel bei fast 100 Vorgängen → je höher die Proteinzufuhr ist, desto mehr Vitamin B6 wird benötigt)
• ist ein neurotropes B-Vitamin → Neuropathien und Neuralgien
• wichtig für Serotoninstoffwechsel (5-HTP → Serotonin)
• vermehrter Bedarf bei Diabetes
• verbessert das Ansprechen von Antidepressiva (B6 → Serotonin)
• wichtig zum Abbau von Homocystein durch Transsulfurierung
• senkt das Schlaganfallrisiko
• mindert Wahrscheinlichkeit, eine Makuladegeneration zu entwickeln (zusammen mit Folsäure und Vitamin B12) 

Anwendungsgebiete

• für den Energiestoffwechsel und für den antioxidativen Zellschutz
• Chronic-Fatigue-Syndrom, Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit
• Erhöhte Anfälligkeit für radikalassoziierte Erkrankungen
• erhöhte Infektanfälligkeit durch verminderte Funktion der Immunabwehr
• begleitend bei Tumorerkrankungen (Chemo- und Strahlentherapie)
• Post-Covid-Symptomatik
• Postoperativ; in der Rekonvaleszenz
• erhöhte körperliche und/oder nervliche Belastung und Stress
• Konzentrationsschwäche